Wir feiern Jubiläum

Mit dem Aufkommen digitaler Technologien und des Internets mussten sich u.a. die Printmedien anpassen und ihre Inhalte auch online verfügbar machen. Trotz der Veränderungen sind diese jedoch weiterhin eine wichtige Informationsquelle für die Verbraucher:innen. Dieser Wandel bedeutet auch, wesentlich schneller und leichter Zugang zu einer breiteren Vielfalt an Informationen und Inhalten zu haben. Gleichzeitig besteht aber die Herausforderung, die Glaubwürdigkeit der Inhalte stetig überprüfen zu müssen.

Kurz und knapp die wichtigsten Entwicklungen auf einen Blick:

1. Digitale Revolution: Die Verfügbarkeit von Computern und des Internets hat zu einer digitalen Revolution in den Medien geführt. Daraus resultierten neue Formen hinsichtlich des Konsums und der Produktion von Medien.
2. Mobile Geräte: Die Verbreitung von Smartphones und Tablets hat dazu beigetragen, dass Medien jederzeit und überall zugänglich sind.
3. Soziale Medien: Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram und LinkedIn haben den Kommunikationsstil und die Art und Weise, wie Menschen Informationen teilen und konsumieren, stark verändert.
4. Online-Videos: Durch Plattformen wie YouTube ist einfacher geworden, Videos zu produzieren und zu teilen, was zu einer Explosion von Online-Video-Inhalten geführt hat.
5. Streaming-Dienste: Dienste wie Netflix und Amazon Prime Video haben dazu beigetragen, dass traditionelle Fernsehsender Konkurrenz bekommen haben und Medienkonsum zunehmend on-demand stattfindet.

Insgesamt hat die digitale Revolution zu einer Vielfalt von neuen Medienformen geführt, die es Menschen ermöglichen, Informationen auf unterschiedliche Weise zu produzieren und zu konsumieren.

Kleine Statistik zu den Anzeigenblättern in Deutschland

Ca. 13,7 Millionen Deutsche lesen mehrmals wöchentlich in Anzeigenblättern. Diese sind in der Regel lokale oder regionale Publikationen, die sich auf Anzeigen, Veranstaltungskalender und lokale Nachrichten konzentrieren. Es gibt rund 334 Verlage für Anzeigenblätter in Deutschland.

Gut zu wissen – was ist was?

1. Reichweite: Die Anzahl der Menschen, die ein bestimmtes Anzeigenblatt erreicht.
2. Leserzahlen: Die Anzahl der Menschen, die ein bestimmtes Anzeigenblatt tatsächlich lesen.
   
3. Verbreitungsgebiet: Die geografische Verteilung der Leser:innen eines bestimmten Anzeigenblatts.
4. Demografie: Die Alters- und Geschlechtsverteilung der Leser:innen eines bestimmten Anzeigenblatts.