Die Ohren hören mit! Warum Sie bei Presse-Kampagnen unbedingt auch Radio-Infomercials auf dem Schirm haben sollten!
Manche tun´s schon morgens unter der Dusche, andere erst beim Frühstück oder spätestens auf dem Weg zur Arbeit. Die Rede ist vom Radio-Hören, das man ganz konzentriert, aber auch so herrlich ‚nebenbei‘ tun kann:
während man die Spülmaschine ausräumt oder die Wäsche bügelt, beim Kochen oder wenn man im Auto oder im Internet unterwegs ist. Ob mit Rock, Pop oder Klassik, stündlichen Nachrichten und interessanten, spannenden oder witzigen Storys und Reportagen – für viele Menschen gehört das Radio den ganzen Tag über zum selbstverständlichen Begleiter. Laut Media-Analyse 2016* hören 78,7 Prozent der Bevölkerung täglich Radio – Tendenz steigend, denn dies sind 865.000 Hörer mehr als bei der letzten Erhebung. Im Schnitt hören die Bundesbürger über vier Stunden täglich ihre Lieblingssender. Ein großer Fehler also, bei PR-Maßnahmen dieses wichtige Medium zu vernachlässigen!
Es muss nicht immer ein ‚Spot‘ sein!
Wenn es um die Präsenz im Radio geht, denken die meisten Unternehmen und PR-Agenturen immer noch vor allem an die ‚klassischen‘ Radiospots – die nicht nur recht hohe Produktions- und Schaltungskosten verursachen können, sondern manchmal auch schlicht am Kommunikationsziel vorbeigehen und daher nicht infrage kommen. Dabei gibt es durchaus sehr spannende und wirkungsvolle Alternativen – wie beispielsweise die sogenannten Radio-Infomercials. Immer mehr Unternehmen und Markenartikler sowie Verbände nutzen dieses Format, um auf besonders interessante und informative Art auf ihre Aktionen, Produkte oder Dienstleistungen
aufmerksam zu machen.
Was ist ein Radio-Infomercial? Und was ist der Unterschied zum ‚Spot‘?
Das beginnt schon bei der Platzierung: Während der klassische Spot zusammen mit vielen anderen Spots im Werbeblock der Sender – meist kurz vor den Nachrichten – läuft, wird das Radio-Infomercial im redaktionellen Programm ausgestrahlt und schon allein deshalb natürlich von den Hörerinnen und Hörern als viel
glaubwürdiger und aufmerksamer wahrgenommen.
Die Beiträge sind dafür auch in Aufbau, Länge und Stil dem redaktionellen Format der Sender angepasst.
Sie werden von den jeweiligen Moderatoren der Sendung an- und abmoderiert. Produkt- oder Aktionsnennungen werden durch Experten-Statements und entsprechende O-Töne oder Umfragen integriert. So können beispielsweise Infos über einen neuen Duft kommuniziert werden, indem der Chef-Parfümeur des Hauses interessante Fakten zum Thema, Duftkomposition – wie entsteht eigentlich ein neuer Duft‘ liefert. Auch zusammen mit bundesweiten Gewinnspielen bieten Infomercials damit die Möglichkeit, redaktionell
und informativ bei den Hörerinnen und Hörern zu punkten!
Nähere Informationen, zahlreiche Hörbeispiele zu unseren Infomercials und weitere Radio-Angebote wie Senderkooperationen oder Radio-PR-Beiträge finden Sie hier.
*Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e.V. (agma)