Interview: 5 Fragen an unsere Kollegin Beate Büttgen-Dahm aus der Mediaberatung
Für den Blogpost diesen Monat haben wir uns mit unserer Kollegin Beate Büttgen-Dahm aus der Mediaberatung zum Interview zusammen-
gesetzt, zum fünf brennende Fragen zu beantworten.
1. Wie erklärst du deinen Kunden, was wir hier genau machen?
Grundsätzlich erkläre ich ihnen: Wir machen keine Werbung, sondern unterstützen bei der Pressearbeit – und zwar sowohl Unternehmen direkt als auch in Kooperation mit ihren Agenturen. Was den Printbereich betrifft, versuche ich vor allem, herauszustellen, wo unser Fokus liegt – nämlich bei den Wochenzeitungen und Anzeigenblättern. Hier haben wir stabile und weitgestreute beste Kontakte, die in den letzten 40 Jahren aufgebaut wurden – und die gerade jetzt angesichts der aktuellen Herausforderungen im Printmarkt viel wert sind.
2. Wie siehst du deine Arbeit als Mediaberaterin in Bezug auf die kommenden Jahre? Was wird sich ändern, was muss sich ändern?
Der Schwerpunkt unserer Arbeit war bisher immer der Printbereich und der wird auch immer unser ‚Kerngeschäft‘ bleiben. Aber trotzdem wird sich manches mit Sicherheit in den kommenden Jahren verlagern und ausweiten, nämlich hin zu mehr Services im Onlinebereich. Schon jetzt sind wir hier mit drei verschiedenen Modulen unterwegs und ich kann mir vorstellen, dass es noch mehr werden.
3. Aus welchen Branchen kommen die Kunden, welche AkZ betreut und berät?
Aus fast allen – Bauen & Wohnen, Reisen, Gesundheit, Finanzen, Garten, Familie. Da gibt es kaum Themen für EndverbraucherInnen, die wir nicht bedienen. Hier haben wir tatsächlich ein schönes, großes Spektrum für die Redaktionen, die bei uns Beiträge für ihre Medien suchen.
4. Was wünscht du dir in Bezug auf deine Arbeit für die nächsten Jahre?
Viele schöne Themen, sympathische Kunden – und dass wir intern gemeinsam als Team vor allem die großen Herausforderungen der kommenden Jahre meistern.
5. Noch eine persönliche Frage. Wenn es mal wieder so richtig stressig ist, was ist dann dein Rezept, um gelassen zu bleiben?
Dann hol ich mir erst mal einen frischen, heißen Kaffee und ‚zwinge‘ mich, nicht hektisch zu werden, sondern ganz gelassen eines nach dem anderen zu erledigen. Und zur Not gibt es immer nette KollegInnen, die mich beim größten Stress unterstützen. Oder wenigstens einen Kaffee bringen ;-).